Das Landeslager (kurz: Lala) ist ein Lager des VCP Württemberg und findet alle vier Jahre statt. Veranstaltet wird das Zehn-Tage-Lager meist zu Beginn der Sommerferien.
Auf dem Lala treffen sich alle teilnehmenden Stämme des VCPs aus dem Land Württemberg. Die Stämme bleiben jedoch zum Schlafen, Kochen und Essen unter sich. Das restliche Lagerleben, wie z.B. das Programm, Gottesdienste oder Abendveranstaltungen werden an der Großbühne mit allen anderen Stämmen zusammen veranstaltet. Wie beim Pfila steht jedes Landeslager unter einem Motto, welches eine Geschichte durch das Lager erzählt. Meist bekommen alle Teilnehmer zu Beginn ein Lagerheft mit wichtigen Informationen sowie ein Teilnehmerbändchen. Neben den -an der Hautpgeschichte orientierten- Workshops, gibt es auch meist einen Tagesausflug in eine nahe gelegene Großstadt, eine (mehrtägige) Wanderung für die Sippen (Haik) oder ähnliche Großausflüge. Der Sonntag der zehn Tage wird meist als Besuchertag genutzt, sodass Eltern, Verwandte und Freunde die Möglichkeit haben das Lagerleben zu erkunden und ihre Kinder zu besuchen.
Jahr | Badge | Motto | Ort |
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2020 | -- | "FarbenMEHR" | Verschoben auf 2021, anschließend abgesagt aufgrund der Corona-Pandemie. |
2016 | "Das Prortal von Alrai Nodis" | Schwangau nahe Schloss Neuschwanstein | |
2012 | "Mittendrin und doch daneben" | Memmingen | |
2008 | "Inti Suyo" | Pfadfinderzeltplatz Schachen, Münsingen |